ECONOMY setzt konsequent auf Wirtschaftlichkeit, umfassende Leistungen und einen fairen
Beitrag. Kurz gesagt ist ECONOMY klar, preiswert und zukunftssicher und bietet alles, was man
von einer privaten Krankenversicherung erwartet. Und das zu fairen Beiträgen. Der Markt bietet
im vergleichbaren Preissegment üblicherweise Tarife mit festen jährlichen Selbstbeteiligungen.
Zusätzliche prozentuale Selbstbeteiligungen erhöhen diesen Eigenanteil häufig. ECONOMY
hingegen setzt auf das Konzept einer geringen leistungsdynamischen Selbstbeteiligung. Bei jeder
medizinischen Leistung (z.B. Arztbesuch, Massage, verordnete Arznei etc.) übernimmt der
Versicherte eine geringe Selbstbeteiligung von 10 Euro (bei Hilfsmitteln 50 Euro). Dazu gibt es die
Möglichkeit der Beitragsrückerstattung sowie die Kombination mit anderen Tarifen, z.B. mit einem
stationären Zusatztarif oder einem Krankenhaustagegeld. Bei Fragen oder Interesse an einer
Beratung, meldet euch bei Herrn Jastram und vereinbart einen Termin.
Die Continentale, Bezirksdirektion M. Jastram & D. Steinhausen,
Platz der Jugend 12, 19053 Schwerin, Tel. 0172 - 29 07 026
CONTINENTALE ECONOMY
DAS AUßERGEWÖHNLICHE TARIFKONZEPT
© contrastwerkstatt -
Fotolia.com020
PISTE.DECITY NEWS
| SCHWERIN
JETZ WECHSELN
Wenn die scheinbar normalen Wege ausgetreten
sind und nicht ans Ziel führen, muss man den Mut
zu unkonventionellen Schritten haben. Katrin und
Raimund Brandner, die seit 2008 in der Schweriner
Altstadt das Biohotel Amadeus führen, tun genau
dies: Sie setzen mit dem kleinen, aber feinen Be-
herbergungsunternehmen auf familiäre Atmo-
sphäre, gesundheitliche Aspekte und Bio in jeder
Hinsicht. „Das ist sehr interessant“, findet auch Ni-
cole Wende, die seit Mai dieses Jahres hier eine
neue Arbeitsstelle hat. Eine, die zu ihr und ihrem
Leben passt: Die 33-Jährige ist alleinerziehende
Mutter von zwei Kindern (zehn und fünf Jahre alt).
Als gelernte Verkäuferin hat sie immer irgendeine
Art von Beschäftigung ausgeübt. Aber sie musste
sich durchbeißen und erfahren, dass nicht jeder ein
großes Maß an Verständnis für die immense Be-
lastung aufbringt, die ihr Alltag bereithält. Dass
eine berufliche Tätigkeit unbedingt zu diesem Alltag
gehören soll, stand für die junge Frau außer Frage.
Deshalb folgte sie dem Hinweis ihres Arbeitsver-
mittlers, das BilSE-Institut anzusprechen. „So kam
ich Ende April mit meiner Bewerbung in das Bio-
hotel Amadeus. Meine bisherigen Erfahrungen
machten mir nicht sonderlich viel Mut. Umso über-
raschter war ich, als Herr Brandner mir das Ange-
bot zur Probearbeit unterbreitete. Gleich am
nächsten Tag, dem 1. Mai, fing ich an“, blickt Ni-
cole Wende zurück auf den Tag, der ein Anfang
sein sollte. „Fachliche Qualifikation können wir ver-
mitteln. Es zeigt sich nämlich erst beim Arbeiten, ob
jemand gewillt und in der Lage ist, die Herausfor-
derungen zu meistern“, sagt Raimund Brandner,
der das Biohotel Amadeus führt. „Wollen ist wichti-
ger als Können“, ergänzt der Österreicher, der zu-
sammen mit seiner Frau Katrin schnell erkannte,
dass Nicole Wende sich auf das durchaus schwie-
rige Umfeld der Hotellerie einlassen will.
WOLLEN IST WICHTIGER ALS KÖNNEN!