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SCHWERIN |

CITY NEWS

019

PISTE.DE

Easy Rente bedeutet einfach regelmäßig in die „persönliche Rentenbox“ ein-

zahlen und von den Chancen des Aktienmarktes profitieren. Wenn es passt,

kann man einfach mal zuzahlen – auch noch nach Rentenbeginn. Alles, was

sich in der „Box“ befindet, ist das fondsbasierte Rentenguthaben. Das ist die

Basis fu

̈

r die spätere lebenslange Rente. Je mehr Rentenguthaben in der

„Box“ ist und je länger es darin verbleibt, umso stärker kann es anwachsen -

natu

̈

rlich auch immer in Abhängigkeit von den Bewegungen am Aktien-

markt. Jedoch lässt sich auch jederzeit etwas aus dem Rentenguthaben ent-

nehmen. Zum geplanten Rentenbeginn wird aus dem dann verfu

̈

gbaren

Rentenguthaben mit dem garantierten Rentenfaktor eine garantierte Rente

gezahlt, ein Leben lang. Teilrenten können auch schon vorzeitig, bereits we-

nige Jahre nach Versicherungsbeginn, abgerufen werden.

Die Continentale, Bezirksdirektion M. Jastram & D. Steinhausen,

Platz der Jugend 12, 19053 Schwerin, Tel. 0172 - 29 07 026

DIE CONTINENTALE EASY RENTE ®INVEST

DIE EINFACHSTE ART RENDITECHANCE UND

GARANTIEGEDANKEN ZU VERBINDEN

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JETZT PRIVAT VORSORGEN

Eine neue Bertelsmann-Studie belegt: Deutschland droht trotz der geplan-

ten Rentenerhöhung im kommenden Jahr ein massiver Anstieg der Alters-

armut. Insbesondere der Osten wird davon betroffen sein. Daher wird

dringend zur privaten Vorsorge geraten, denn um sich vor der Altersar-

mut zu schützen, sollte man unbedingt bereits in jungen Jahren mit der

privaten Vorsorge beginnen. Die Autoren der Bertelsmann-Studie unter-

suchten Daten des Mikrozensus 2013 und ermittelten die drohende Al-

tersarmut für verschiedene Bevölkerungsgruppen. Demnach ist das

Armutsrisiko bei Ostdeutschen, die heute 50 - 64 Jahre alt sind, deutlich

höher als unter den heute über 65-Jährigen. Am schlechtesten sei die

Lage in Mecklenburg-Vorpommern, wo fast jedem Vierten in der Alters-

klasse von 50 bis 64 im Alter Armut drohe. Gleich danach folgen die 50-

bis 64-Jährigen in Sachsen-Anhalt, wo fast 22 Prozent armutsgefährdet

sind. In Sachsen sind es 19 Prozent in der Altersklasse von 50 bis 64.

Es folgen Bremen mit 19 Prozent sowie Berlin mit 18,3 Prozent.

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