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CITY NEWS

Wer in diesen Tagen undWochen

das Kreativkaufhaus Schwerin be-

sucht, dem fällt eines sofort ins

Auge: Eine ganzeWand voll ‚Surf-

stoff’. Doch worum handelt es sich

eigentlich bei dem neuen Modelabel,

welches im Kreativkaufhaus immer

mehr Abnehmer findet? Allein der

Name des Labels verrät schon eini-

ges: ‚Surf’-‚Stoff’ . Dabei geht es

aber weniger um Neopren, Boards-

horts und Co., nein die Jungs und Mä-

dels von Surfstoff denken viel weiter.

Sie wollen die Meere, ihr Surfrevier

und damit auch ihre Leidenschaft

schützen. Deswegen setzen sie auf

fair produzierte T-Shirts aus nachhal-

tigen Rohstoffen wie Holz, Bambus

oder recycelten Plastikflaschen. So

wollen sie einerseits ihren eigenen

Teil zur Nachhaltigkeit leisten, aber

viel mehr noch ihr Umfeld zum nach-

haltigeren Leben animieren. Im Ver-

gleich zu Kleidung aus normaler

Baumwolle haben diese Rohstoffe

einige Vorteile, welche von einem

deutlich geringeremWasserver-

brauch und dem Verzicht auf Pesti-

zide beim Anbau bis hin zu einer

unglaublichen Weichheit und At-

mungsaktivität beim Endprodukt rei-

chen. Nicht zu vergessen, dass mit

jeder recycelten Plastikflasche eine

Flasche weniger in unsere Meere ge-

langen kann, schließlich verenden

jährlich ungefähr eine Millionen See-

vögel und 100.000 Meeressäuger

durch den von Menschen verursach-

ten Plastikmüll.

Aber wie wird aus einer

Plastikflasche eigentlich

ein T-Shirt?

Zuerst werden die gesammelten Fla-

schen in mehreren Prozessen gerei-

nigt und zerkleinert. Die dadurch

entstanden Kunststoffflocken wer-

den anschließend in einem mechani-

schen Prozess zu einer rohen

Polyesterfaser verarbeitet, welche

mit recycelter Bio-Baumwolle ge-

mischt und zu einem Faden gespon-

nen wird. So entsteht aus einer

Plastikflasche ein Surfstoff Klei-

dungsstück mit tollem Tragekomfort.

(Foto: Kreativkaufhaus)

EINE GANZE WAND VOLL “SURFSTOFF”

IM KREATIVKAUFHAUS

HAARVERDICHTUNG

BEI DIVA

Um feines Haar aufzufüllen, hat Kristin Jango zwei beliebte Techniken für ihre Kunden

ausgewählt, die sich in der Vergangenheit bewährt haben. Haarschonend werden Tapes

oder Tressen ins Haar eingearbeitet, um so beispielsweise einem Bob bzw. langem

Haar mehr Fülle zu verleihen. Hierfür können sogar farbliche Highlights gesetzt werden,

ohne das eigene Haar zu blondieren oder zu färben. Seit 14 Jahren befasst sich Kristin

Jango bereits mit der Haarverlängerung- und Verdichung und hat für sich, aber vor

allem für ihre Kunden die perfekte Balance zwischen Eigenhaar und den Qualitätspro-

dukten gefunden. Auch die Kopfform spielt bei der Platzierung von verschiedenen Bon-

ding-Systemen eine große Rolle. Du hast bereits Haare gekauft? Kein Problem, bring

diese einfach mit und Kristin arbeitet dir die Strähnen gerne ein.

Telefon: 0385 - 20 26 211 / Schusterstraße 9 / 19055 Schwerin