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Die IFA 2013 in Berlin ist mittlerweile vorbei,
die vielen anwesenden Hersteller haben aber
sehr viele Neuerungen und interessante Pro-
dukte vorgestellt. Vor allem im Segment der
Ultra HD-Fernseher gab es einige Modelle zu
finden, die durchaus Chancen haben, einen
großen Erfolg einzufahren. Fernseher mit
enorm hoher Auflösung sind gerade das
Trendthema in der Unterhaltungselektronik.
Dabei versuchen die Hersteller ihre Geräte
mit dem Label Ultra HD oder auch 4K zu ver-
markten.
Was steckt dahinter?
Die Begriffe 4K oder auch Ultra HD stehen
für ein digitales, hochauflösendes Videofor-
mat. Sony benutzte die Bezeichnung 4K für
die sehr scharfen Bilder, weil die horizontale
Auflösung annähernd 4.000 Pixel beträgt.
Toshiba, eines der ersten Unternehmen, das
einen Fernseher mit höherer Auflösung als
Full HD vorstellte, wählte die Bezeichnung
Quad Full HD. LG schließlich verwendete
den Ausdruck Ultra Definition (UD). Dann
gab es im Mai einen Lichtblick im Begriffs-
dschungel: Die Internationale Telekommuni-
kationsunion (ITU) verabschiedete den
Standard UHDTV, was für Ultra High Defini-
tion Television steht.
(T: Netzwelt Wissen/F: Archiv)
DER NEUE ULTRA HD-STANDARD
FERNSEHEN SCHARF WIE NOCH NIE!
Gemeint sind Auflösungen von 3.840 x 2.160 Bildpunkten, also jener Auflösung, die vor-
her auch unter dem Namen 4K kursierte. Gleichzeitig fasst die ITU darunter aber Auflösun-
gen von 7.680 x 4.320 Bildpunkten, sie werden auch als 8K-Auflösung bezeichnet und
spielen derzeit noch keine so große Rolle wie 4K. UHDTV mit 8K bedeutet eine im Vergleich
zu Full HD 16mal so hohe Auflösung, 4K eine viermal so hohe Auflösung.
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