Am 21. Juni wird am Studienzentrum in Rostock über den be-
rufsbegleitenden, viersemestrigen BWL- Studiengang „Master
of Science in Advanced Management“ informiert. Der Studi-
engang beginnt im Oktober. Wer über einen ersten Hoch-
schulabschluss verfügt und sich für ein betriebswirtschaftli-
ches Masterstudium interessiert, ist
herzlich eingeladen.
INFOABEND IN ROSTOCK
MASTER OF SCI ENCE
Weitere Infos:
www.taw-campus.deDie Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Rostock veranstaltet am
2. Juni um 17 Uhr einen Infoabend zum neuen berufsbegleitenden Studi-
engang Wirtschaftspsychologie mit einem Vortrag von
Prof. Dr. Erko
Martins
zum Thema: „Mehr als Personalgespräche, Mitarbeitermotiva-
tion, Befragungen und Werbewirksamkeit – Aktuelle Herausforderungen
und Fragestellungen der Wirtschaftspsychologie“.
Die Veranstaltung ist kostenfrei, um eine Anmeldung an rostock@fh-mit-
telstand.dewird jedoch gebeten.
INFOABEND AN DER FHM
Am 23. Mai lud die Europäische Fachhochschule Rostock (EUFH) zu ihrem
traditionellen Frühsommerevent ins Radisson Blu Hotel ein. Neben über 100
Praxispartnern aus Krankenhäusern, Rehakliniken und Therapieeinrichtungen
aus dem gesamten Bundesland stehen Berufsfachverbände, Kooperationspart-
ner der Universität Rostock und Sozialverbände der Fachhochschule mit Ausbil-
dungsanteilen und Praxisknowhow zur Seite. Viele von ihnen waren eingela-
den, um Förderern, Partnern und auch dem eigenen Hochschulteam für die
erfolgreiche Zusammenarbeit zu danken.
Die EUFH nutzte die gemeinsamen Stunden, um die Gäste nicht nur mit einem
besonderen Spargelmenü zu überraschen, sondern auch um von einer gelunge-
nen Initiative für kulturelle Integration Asylsuchender in Dummerstorf zu berich-
ten. Berufsbegleitende Bachelorsstudierende der Ergotherapie organisierten
und gestalteten im Juni 2016 ein Kinderfest für die Kinder der Flüchtlings- famili-
en, die in Dummerstorf vom dortigen Helferkreis betreut werden. Weiterer Hö-
hepunkt des Abends war der Gastredner
Dr. Johannes Wimmer
, der mit seiner
gleichermaßen anspruchsvollen wie auch unterhaltsamen Vorstellung zum The-
ma „Wie digital kann Medizin?“ die Zukunft eben dieser auf anschauliche Art
und Weise näher brachte. Der größte Dank an diesen Abend galt den Hoch-
schul-Partnern und -Wegbegleitern. Erst die zahlreichen Partnerschaften ermög-
lichen es der EUFH, den etwa 400 Studierenden der Gesundheitswissenschaf-
ten ein praxisnahes Studium zu absolvieren. Auch für die drei hausinternen
Forschungsinstitute ist eine Zusammenarbeit mit engagierten Partnern wichtig,
um wissenschaftliche Fragstellungen im Therapiekontext zu beantworten.
E U R O P Ä I S C H E F A C H H O C H S C H U L E R O S T O C K
FRÜHSOMMEREVENT
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