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FRÜHJAHRSPUTZ |
LIFESTYLE
ENTRÜMPELN
LEICHT GEMACHT
Beim gründlichen Gang durch die Wohnung, die so ein Putz mit sich
bringt, fallen einem jede Menge Sachen auf, von denen kaum jemand
weiß, warum sie da sind. Faustregel: Was man zwei Jahre nicht brauchte,
braucht man auch nicht mehr. Außer, es hängen Erinnerungen daran.
Wenn man den großen Berg in
„Behalt ich“ und „Behalt ich nicht“
sortiert und der zweite Berg in
„Flohmarktfähig“ und „kann weg“
geordnet
ist,
weiß man, dass
man das nicht
noch
einmal
machen
will.
Deshalb sollte man das Entrümpeln
in den Alltag integrieren: Schubla-
den nie bis an den obersten Rand
füllen und alles aussortieren, was
nicht regelmäßig genutzt wird.
BEHALT ICH...
BEHALT ICH NICHT!
Kleidung lieber aufhängen, denn
was hängt, ist aufgeräumt. Auf dem
Schreibtisch lieber kleine Haufen
täglich durchsortieren, als einmal
im halben Jahr den
„Mach-ich-später“-
Haufen durcha-
ckern. Küchenge-
räte, die man ein
Jahr nicht genutzt hat, können auch
ohne Schaden weg. Auf den obe-
ren Regalböden oder ganz hinten
liegen meistens Sachen, die man
sowieso nicht mehr braucht.
Das Entrümpeln kann
man in den Alltag
integrieren