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PISTE.DEFESTIVAL & KONZERT REVIEW |
AUF DER PISTE
Die Briten sind ohnehinGaranten für großartige
Shows. "Drones" zeigtMusemal wieder auf der
Höhe ihrer Kunst. Überall schwebten die kleinen
Drohnen durch die Barclay Card Arena. Muse
spielten sichauf jeden Fall imwahrstenSinnedes
Wortes die Seele aus dem Leib. Das auf der an-
gekündigten 360° Bühne - da war das Gänse-
haut Feeling vorprogrammiert. 11.500 Fans
dankten es mit frenetischem Jubel.
MUSE
BARCLAYCARD ARENA
muse.muOpen Air Veranstaltungen sind immer den Lau-
nen des Wetters ausgeliefert. Besonders hart
traf es jetzt Festivallegende "Rock am Ring".
Die dreitägige Veranstaltung musste vorzeitig
schon nach dem zweiten Tag beendet werden.
Zumindest hatten die Festivalbesucher noch die
Chance die Headliner zu sehen: Billy Talent,
Red Hot Chili Peppers, Deftones, The Boss Hoss
und Bullet For My Valentine traten bereits in der
Nacht auf Sonntag auf. Und Sicherheit geht halt
immer vor!
ROCK AM RING
NÜRBURGRING
Mit Überraschungsgästen feierte Udo Lin-
denberg im ausverkauften Volksparkstadion.
Nach dem neuen Song „Einer muss den Job
ja machen“ folgte ein Hit auf den anderen.
Mit Stefan Raab am Schlagzeug zu "Sonder-
zug nach Pankow" wurde das großartige
Konzert dann auch noch einen ganz beson-
derer Gast reicher.
UDO LINDENBERG
VOLKSPARKSTADION
udo-lindenberg.deVor 6.000 Zuschauern ließ Chris Brown am 7. Juni
in der Barcleycard Arena Teenie Herzen höher
schlagen. Bei seinem ersten Hamburg Konzert star-
tete er mit berühmt berüchtigter Soulstimme erstmal
eher ruhig ins Programm. Später steigerte er sich zu
fetteren Beats. Nach etwa 90 Minuten verschwand
er dann wieder. Unter dem großem Jubelgeschrei
der vornehmlich jungen Damen im Publikum verab-
schiedete sich der Ex von Rihanna von seinem er-
sten Hamburgstopp.
CHRIS BROWN
BARCLAYCARD ARENA
chrisbrownworld.com rock-am-ring.comCredit: Fotos: Patrick Franck