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zukunft
Sales ist genau mein Ding!
Daniel Prodoehl - Teamleiter bei arvato
Nun schon 1/ ½ Jahre Lehre bei neu.sw...
Annecke Schade & Toni Specht
Wer Daniel Prodoehl kennt, der weiß, dass
dies keine leeren Worte sind. Service Center
oder auch oft Call Center genannt, klingt für
viele nach einem schalen Bier - jeder kennt
es, doch niemand möchte es. Dem ist aber
nicht so. Unsere Mitarbeiter sind die „Hel-
den des Alltags“, sie helfen in Belangen zu
den verschiedensten Themen in zahlreichen
Geschäftsbereichen.
2003 betrat Daniel erstmals als Mitarbeiter
ein Service Center. Innerhalb eines Jahres
entwickelte er sich zum Teamleiter und führt
seither „seine Jungs und Mädels“, wie Da-
niel es stets charismatisch betont.
Als 2007 arvato, das Dienstleistungsunter-
nehmen aus dem Hause Bertelsmann, seinen
Fokus Richtung Neubrandenburg lenkte, ge-
lang es dem zielstrebigen Ausbilder seine
Karriere als Fachtrainer im Sektor „Mobil-
funk“ fortzusetzen. „400 Kollegen und Kol-
leginnen habe ich seitdem geschult“, fügt
Daniel stolz hinzu. arvato ist nicht nur mit
seinen vier Standorten und ca. 2000 Mitar-
beitern in MV, sondern 11000 Beschäftig-
ten in Deutschland und
weiteren international
Marktführer der Bran-
che in ganz Europa.
Für das zweitgrößte Un-
ternehmen der Vier-
Tore-Stadt zu arbeiten,
ist nicht nur für Daniel
ein Privileg. Das stetige
Wachstum, derzeit 830
Mitarbeiter, zeigt, dass
arvato in Neubran-
denburg als attraktiver
Arbeitgeber wahrge-
nommen wird.
Seit dem 01. November 2013 ist er Verkaufs-
trainer für Führungskräfte und unterstützt sie
zum Thema „Sales“, um ihre Potentiale auszu-
schöpfen.
Auch im privaten Leben liebt der zweifache
Vater Herausforderungen. So ließ er einen
Traum seines Vaters Wirklichkeit werden,
indem er 2008 den Fußballverein „BSV Mölln
2008“ mitbegründete. Die Liebe zum Fußball
wird er auch in diesem Jahr wieder beim tra-
ditionellen arvato-Fussball-Cup beweisen und
vielleicht den Sieg wie im Jahr 2012 wieder-
holen.
Um den vielfältigen Anforderungen in seinem
Leben gerecht zu werden, hilft ihm seine posi-
tive Grundeinstellung. Um es organisiert zu be-
kommen whats app. „Ohne Smartphone geht
nichts“, so Daniel schmunzelnd.
Nun sind schon 1 1/2 Jahre vergangen und
unser 2. Lehrjahr begann mit einer Menge Tru-
bel. Am 31.08.2013 sowie am 01.09.2013
durften wir unsere Kollegen beim Vier-Tore-Fest
unterstützen und als Repräsentanten der Stadt-
werke mit den Neubrandenburgern interagie-
ren und uns austauschen. Bei Aktionen wie der
Kindersommerrodelbahn, der Malstraße und
vielen weiteren Stationen durften wir aktiv als
Betreuer Verantwortung übernehmen. Diese
Verantwortung wird uns nun auch bei Ausbil-
dungsmessen übertra-
gen, an denen wir
schon mehrmals teil-
genommen haben.
Wir konnten vielen
interessierten Jugend-
lichen die verschie-
denen Ausbildungsbe-
rufe unseres Unterneh-
mens nahe bringen
sowie spezifische Fra-
gen zu der Ausbildung
bei neu.sw beantwor-
ten. Mittlerweile dre-
hen sich unsere
Gedanken des Öfteren
um die im Februar an-
stehende Zwischenprü-
fung. Dieser sehen wir
mit gemischten Gefüh-
len entgegen. Auf
einer Seite ist dort die
Anspannung vor dem unbekannten Inhalt und
die Ungewissheit ob man die geforderten Auf-
gaben auch lösen kann und auf der anderen
Seite die abfallende Anspannung wenn man
die Zwischenprüfung bestanden hat und einen
weitere Schritt zur abgeschlossenen Berufsaus-
bildung gemeistert hat. Wir sehen der Zukunft
positiv entgegen und freuen uns schon auf die
vielen weiteren Erfahrungen und Eindrücke die
wir noch im Laufe der Ausbildung bei neu.sw
sammeln dürfen.
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