Quelle: 2 „Pressebu
̈
ro Deutsches Obst und Gemu
̈
se"
Das nette Team vom Baltic Sea Spirit vertreibt Skandinavische und Balti-
sche Spirituosen, Süßwaren und andere Lebensmittel. Das Lager, nicht
unweit von der Rostocker Innenstadt entfernt, bietet von Vodka über
Glögg bis hin zu Cider vieles was ein Genießer haben möchte. Vor al-
lem jetzt, wo die kalte Jahreszeit langsam zu Ende geht und der Fühling
aufblüht, kommen Vana Tallinn Rum Likör oder tolle Kaffee Kreationen
zum Einsatz. Genießt die ersten Sonnenstrahlen zum
Beispiel mit den leckeren Skandinavischen Cidern,
wie Rekorderlig oder Kopparberg. Diese lassen sich
übrigens auch ideal zu Cocktails verarbeiten.
SKANDINAVISCHE UND BALTISCHE
SPIRITUOSEN
Ob Händler oder Endverbraucher -
hier sind alle herzlich wilkommen.
baltic sea spirit I Kadammsweg 3a I 18146 Rostock I 0381- 44 80 75 98
042
PISTE.DE
Das Lieblingskraut der Deutschen: Petersilie
Ob als Zutat in Kräuterbutter, zu Kartoffeln oder in Salaten und Suppen: Petersilie ist ein
echtes Universaltalent und passt zu fast jedem Gericht. Das süss-würzige Kraut besitzt ei-
ne große Bandbreite an Vitaminen.
Mediterranes Flair: Basilikum
Basilikum besitzt einen milden Geschmack. In der Küche wird das Kraut vor allem in Sa-
laten und bei der Zubereitung von Nudelsoßen verwendet. Werden nicht alle Blätter so-
fort verbraucht, lassen sie sich problemlos mit etwas Olivenöl einfrieren.
Grüner Stängel mit scharfer Note: Schnittlauch
Schnittlauch hat einen angenehm milden Zwiebelgeschmack. Er sollte weder gekocht
noch gedünstet, sondern nur roh verzehrt werden, da sonst seine Würzkraft verloren
geht. Darüber hinaus gilt: Schnittlauch nie hacken. Lieber das Gewürz mit einer Schere
oder einem scharfen Messer schneiden. So bleiben die ätherischen Öle erhalten.
Das würzige Kraut: Dill
Dieses - an seinem intensiven Geruch zu erkennende - Kraut kommt häufig als Zutat in Sa-
laten, Quark und Joghurt sowie hellen 2/3 Fischsaucen zum Einsatz. Dabei wird es so-
wohl frisch als auch getrocknet verwendet. Wichtig: Dill ebenfalls niemals hacken, son-
dern fein schneiden!
Herzhafter Genuss: Kresse
Das Kraut mit dem kräftig würzigen und etwas Rettich ähnlichen Ge-
schmack ist das ganze Jahr über erhältlich. Seine Blätter werden in der
Regel roh verzehrt und geben Salaten eine angenehm aromati-
sche Note. Die Pflanze passt aber auch bestens zu Äpfeln und
Eiergerichten wie beispielsweise Omelett. Grundsätzlich gilt:
Kresse immer sparsam verwenden.
1.
Die Kresse abbrausen und gut ab-
tropfen lassen. Einige Blättchen für die Gar-
nitur beiseite legen. Den Sellerie und die
Knoblauchzehe schälen und fein wu
̈
rfeln. Die
Fru
̈
hlingszwiebeln waschen, putzen und in
Ringe schneiden, mit dem Sellerie und dem
Knoblauch in heißer Butter 1-2 Minuten farb-
los anschwitzen und mit dem Mehl bestau-
ben. Unterru
̈
hren und mit demWeißwein so-
wie der Brühe ablöschen. Unter
gelegentlichem Rühren etwa 15 Minuten lei-
se köcheln lassen.
2.
Die Suppe von der Hitze nehmen,
die Crème fraîche und die Kresse dazu ge-
ben und alles fein pürieren. Je nach ge-
wünschter Konsistenz etwas Brühe zugeben
oder noch etwas einköcheln lassen. Zum
Schluss mit Salz, Zitronensaft, Pfeffer und
Muskat abschmecken. Auf dem Teller vertei-
len und mit Kresse garniert servieren.
KRESSE
SUPPE
Zubereitungsweise
Zutaten für 4 Personen:
Stufe: Leicht I Dauer: 40 min
Salz, Pfeffer, Muskat
100
g Brunnenkresse
200
g Knollensellerie
1
Knoblauchzehe
4
Frühlingszwiebeln
2
EL Butter
2
EL Mehl
100
ml trockener Weißwein
ca. 800 ml Gemüsebru
̈
he
50
g Crème fraîche
1
Spritzer Zitronensaft
FRISCHE KRÄUTER:
FRÜHLINGSBOTEN INDER KÜCHE