piste Lübeck 07/2024

020 CITY NEWS | PISTE.DE CITY NEWS ANNA LENA PAAPE Neues aus der StartUp-Ecke 2 Pid quod quas aliquasped et pa volorem oluptate eationem nos et lit, quatem nese exp- lige nescim quamenda consed ute necea con nonecti dias illa dolorerorit velenetur, non pli- taec errundu ntibusXerum untionse inctent est facid quodit aut reratque preped lab ipsa nos et perum nis acil et aut opti dolestiam nihiciisi aciis exerchi llendip iciundi genihic temporessi quaerum ullendenimi, quo mo cum aliquis repudi invelig natius exer- nam corempo rrorpor ionsequas pe nihitate nis sum vel- labo. Expe voluptatiur sitatem quament rem ra quodi offi- cae nonsece perciat ligenem cone id utatum quaectiam veribus magnit liandandae deliant, aut landit rem rem vid maionse raestiur? Quid quam reculparum aliatur aliquam, con etur audita quisi inciis reperibus. enecernam quatur?Uga. Dunt. Et et eosam renime porios aut ad maximpore excestrum essit doluptam consendae. 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Fotos: 1 AdobeStock_350868028 | 2 AdobeStock_591648582 | 3 Anna Lena Paape | 4 HL | 5 Sebastian_Brummer ANNA LENA PAAPE Neues aus der StartUp-Ecke 3 Haben Sie schon mal das Wort Elevator-Pitch gehört? In der StartUp Szene ist das ein sehr gängiger Begriff und er meint eine „Aufzugprä- sentation“. Damit ist die kürzeste Art und Weise gemeint, die eigene Geschäftsidee einem Dritten zu präsentieren. Stellen Sie sich also v r, Sie hätten eine Aufzugfahrt lang Zeit, einer frem- den Person Ihre Idee zu präsentieren. Was genau würden Sie dort erzählen, wo würden Sie Schwerpunkte setzen? Was ist besonders wichtig und hervorzuheben? Und mit welchen Fragen üssen Sie im Zweifel rechnen? Das Besondere am Elevator-Pitch ist, dass man keine Folien und keine Bilder zur Unterstützung der eigenen Ideen ver- wendet. In der StartUp Szene gibt es allerdings noch viele andere Arten zu pitchen und es gehört zum täglichen Geschäft der Gründer*innen, ihre Ideen zu präsentieren und anderen Menschen zu „verkaufen“. Auch Sie kennen das vielleicht, auch wenn Sie keine Gründerin oder Grün- der sind. Bei der Arbeit wollen Sie ein neues Projekt umset- zen und müssen nun die Chefin davon überzeugen, Ihrem Vorschlag zuzustimmen. Auch Sie müssen in diesem Moment einem Dritten Ihre Idee präsentieren und diese Per- son in kürzester Zeit überzeugen, dieser Idee zuzustimmen und sie zu unterstützen. Es geht also immer darum, jeman- den Dritten von der eigenen Idee zu überzeugen. Die Idee einer Unternehmensgründung führt meistens dazu, dass die Gründer*innen ein Produkt oder eine Dienstleistung auf einen Markt bringen wollen. Manchmal benötigen Sie dazu Kapital von Dritten, manchmal brauchen die Gründer*in- nen Feedback von Dritten, um die Idee weiterzuentwickeln und fremde Expertise in das Produkt einfließen zu lassen. Manchmal benötigen sie erste Pilot-Kund*innen. Jedenfalls geht es immer darum, die eigene Idee so zu präsentieren, dass ein Dritter genauso überzeugt ist, wie die Gründer*in- nen selber. Das und vieles mehr können die Gründer*innen des Hanse Innovation Campus Lübeck bei uns im Gründer- Cube lernen. In intensiven Pitch-Trainings und Kommunika- tions-Workshops werden sie auf diese Situation vorbereitet, mit Fragen gelöchert und mit Feedback überhäuft, um die Präsentation ihrer Idee zu perfektionieren. Beim Wettbewerb „Schule des Jahres“ stand die Förderung von Zukunfts- kompetenzen im Mittelpunkt. Dieser Wettbewerb zielt darauf ab, Schulen zu identifizieren und zu ehren, die innovative und zukunftsorientierte Bil- dungsansätze verfolgen. Zu den ausgezeichneten Schulen zählt dieses Jahr auch die Ernestinenschule aus Lübeck. Die Jury war besonders beeindruckt von der Vielzahl an Projekten und der Innovationsfreudigkeit der Schule, die sich am Wettbewerbsthema „Zukunftskompetenzen entwickeln – auf eine Welt im Wandel vorbereiten“ orientierten. Bildungsministerin Karin Prien überbrachte die ersten Glückwünsche und betonte: „Die Ernestinen- schule fördert die Kompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler auf ganz besondere Weise.“ Ab August wird es für fast 25.000 Schülerinnen und Schüler in der Hanse- stadt möglich sein, günstiger mit Bus und Bahn zu fahren. Die Stadt führt ein Bildungsticket ein, das den Preis eines Deutschlandtickets um 20 auf 29 Euro senkt, wobei die Stadt die Differenz subventioniert. Im September 2023 haben sich das Land Schleswig-Holstein und die kommunalen Lan- desverbände auf die Einführung und Finanzierung eines Deutschlandtickets für Schülerinnen und Schüler geeinigt. Das Land unterstützt dieses ÖPNV-Angebot in den Kreisen und kreisfreien Städten, während die Kom- munen den Restbetrag finanzieren. Für Lübeck bedeutet dies eine erwartete Förderung von knapp 1,4 Millionen Euro aus Landesmitteln, wobei die Stadt etwa eine Million Euro aus dem städtischen Haushalt beisteuern muss. ERNESTINENSCHULE IST DIE SCHULE DES JAHRES BILDUNGSTICKET FÜR SCHÜLER AB AUGUST 1 2

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