piste Lübeck 03/2022
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Nam veniscim sim- ped essunte molupta tiscia sinvel magnit porum fugia dus, ad mai- ore soluptisit liquia ipsaniscia imossent aut facit et aperiatio miliqua erumque la vendemo 006 CITY NEWS | PISTE.DE JAN LINDENAU Bürgermeister Lübeck NEUES AUS DEM RATHAUS 1 Fotos: 1 Jan Lindenau | 2 Radentscheid Lübeck | 3 Sascha König Hafen der Zukunft Der Skandinavienkai ist schon heute eines der leistungsfähigsten RoRo-Terminals an der gesamten Ostseeküste. Über 5000 Arbeits- plätze in der Hafen- und Logistikwirtschaft gibt es am Standort Lübeck. Nach dem Beschluss des Hafenentwicklungsplans 2030 folgen nun die zielgerichteten Investitionen in eine moder- ne Hafeninfrastruktur. Die Hansestadt Lübeck plant, baut und sichert nachhaltiges Wachstum an Lübecks Kaikanten. Mit dem Neubau des Anleger 5 am Skandinavienkai setzt die Han- sestadt Lübeck einen weiteren Meilenstein für die bedarfs- und zukunftsgerechte Entwicklung ihres Hafens. Der Anleger 5 wird für die neuen, umweltverträglicheren Schiffsgenerationen von bis zu 250 Meter Länge und 38 Meter Breite ausgebaut und hat zum Be- und Entladen eine feste Rampe. Die neue Liegewand hat eine Län- ge von 241,50 Metern und besteht aus einer innovativen Kaikonstruktion, einer sogenannten aufgelösten Spundwand. Um die Abmessun- gen realisieren zu können, wird der neue Anle- ger 5 gegenüber dem Bestand um rund sieben Grad in die Landfläche eingedreht. Das Land Schleswig-Holstein fördert den Neu- bau des Anlegers 5 am Skandinavienkai mit rund 13,3 Millionen Euro und damit zu 60 Pro- zent aus dem Landesprogramm Wirtschaft. Ins- gesamt rechnet die Lübeck Port Authority (LPA) der Hansestadt Lübeck mit Investitionskosten in Höhe von rund 23 Millionen Euro. Die Planung zur Ausführung sowie B urealisierung wird im Zuge einer Innovationspartnerschaft zwischen der Hansestadt Lübeck und der Arbeitsgemein- schaft Skandinavienkai, bestehend aus Firma Ed. Züblin AG und der Firma Depenbrock Ingenieurwasserbau, durchgeführt. Das erst- malige p rtnerschaftliche Modell ist Ausdruck einer seit ns der LPA geförderten neuen Kultur am Bau. Ziel von Auftraggeber und -nehmer ist eine alternative Beschaffungsvariante, die eine kooperative, effiziente und transparente Zusam- enarbeit aller Partner über den gesamten Zeit- raum des Projektes ermöglicht. 13 610 UNTERSCHRIFTEN START-UP? LOS GEHT’S! RADENTSCHEID GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE Nach der Übergabe von 13 610 Unterschriften von Lübeckerinnen und Lübeckern für eine bes- sere Radinfrastruktur geht der Radentscheid in die nächste Phase. Die Kom- munalaufsicht in Kiel wird die juristische Zulässigkeit der Forderung prüfen und das Meldeamt der Hansestadt Lübeck die Zuläs- sigkeit der Unterschriften. Insgesamt müssen etwa 8 000 gültige Unterschriften geleistet wor- den sein, damit das Begehren als solches anerkannt wird. Für den weiteren Verlauf nach positiver Prüfung bestehen drei Möglichkeiten. Stimmt die Bürgerschaft für die Annahme des Bürgerbegehrens, ist die Stadt für zwei Jahre zu des- sen Umsetzung verpflichtet. Lehnt sie die Forderungen ab, werden alle Wahlberechtigten an die Urne geru- fen, um per Bürgerentscheid abzustimmen. Recht- lich zulässig wäre auch die dritte Möglichkeit: mit der Politik einen Kompromiss aushandeln. Mit ihren innovativen Geschäftsmodellen aus den Bereichen Life Science, Food, Logistik und Smart City gehen die jungen Unternehmen einige der großen Herausforderungen unserer Zeit an. Für die vierte Runde (Batch) von GATE- WAY49 hatten sich insgesamt 64 Teams bewor- ben. Aus dem Pool der Bewerbungen wählte die Fachjury des Accelerators 32 Teams aus, die ihre Ideen am 17. Februar in einem digitalen Pitch präsentierten. Im Anschluss wurden die 15 Sieger-Teams anhand der Gesamtergebnisse aus schriftlicher Bewerbung und Präsentation ausgewählt. Ausschlaggebend für die Bewer- tung der Jury waren Geschäftsmodell, wirtschaft- licher Impact der Idee sowie Kompetenzen des Teams. Jetzt ist die Bürgerschaft am Zuge Der Lübecker Start-up-Accelerator GATE- WAY49 startet ab März mit 15 neuen Teams in seine vierte Runde. Erstmals werden sowohl Gründerinnen und Gründer in einer frühen Phase als auch weiter fortgeschrit- tene Start-ups gefördert. Neue Runde im Gateway 49 3 2
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