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Das Burnout-Syndrom, Mode-
krankheit oder neue Volksseuche?
Psychische Erkrankungen stellen
bereits den zweithäufigsten
Grund fu
̈
r Berufsunfähigkeit dar,
bei Frauen sogar den häufigsten.
Spätestens seitdem Prominente
wie Sven Hannawald, Ralf Rang-
nick oder Tim Mälzer mit ihrer Er-
krankung am Burnout-Syndrom an
die Öffentlichkeit gegangen sind,
ist dieses psychische Leiden des
„Ausgebranntseins“ in aller
Munde. Angesichts der deutlichen
Zunahme der Burnout-Fälle in
Deutschland, sprechen einige Ge-
sundheitsexperten bereits von
einer „neuen Volksseuche“. Psy-
chische Erkrankungen gehen oft-
mals ineinander u
̈
ber, weshalb
eine genaue Abgrenzung nur
schwer möglich ist. Immer häufi-
ger fallen psychische Leiden
zudem so schwer aus, dass diese
eine Berufsunfähigkeit nach sich
ziehen. Psychische Erkrankungen
stellen insgesamt bereits den
zweithäufigsten Grund fu
̈
r die
Berufsunfähigkeit dar, bei den
Frauen sogar den häufigsten.
Erkrankungen wie das Burnout-
Syndrom sind eines der wichtigs-
ten
Themen
bei
den
Berufsunfähigkeitsversicherungen.
Ob eine solche Versicherung
Leistungen gewährt, hängt we-
sentlich von der Schwere der
Erkrankung und den Ausschluss-
gru
̈
nden im Versicherungsvertrag
ab. Mehr Informationen zu dem
Thema findest du auch bei
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beruf
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zukunft
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Internationalität leben, Internationalität nach
Schwerin und ganz Mecklenburg-Vorpommern
bringen sowie internationale Studierende der
Gastronomie- und Tourismusbranche zusam-
menbringen – das sind die Ziele der Koopera-
tion zwischen dem Baltic College Schwerin und
Universität „Goce Delcev“ aus Štip in Mazedo-
nien. Der erste gemeinsame Schritt dieser im
März 2012 vereinbarten Hochschulpartner-
schaft ist ein 90-tägiges Praktikum der maze-
donischen Studentengruppe in Hotels und Tou-
rismusunternehmen in Mecklenburg-Vorpom-
mern, Brandenburg und Niedersachsen. Die
Studierenden wollen in den Praktika ihr fachli-
ches Wissen im Gastgewerbe erweitern und
zudem die vorhandenen Deutschkenntnisse ver-
tiefen. „Zusätzlich bringt ein Praktikum im Aus-
land die Integration in eine bis dato nicht erlebte
Kultur und die Einordnung in eine unbekannte
Arbeitsatmosphäre mit sich“, erklärt Prof. Dr. Ge-
rald Wetzel. Der Leiter des Bachelor-Studien-
gangs „B.A. Hotel- und Tourismusmanagement“
ist Initiator der Partnerschaft und hat mit einem
Besuch im Fru
̈
hjahr 2012 in Mazedonien den
Grundstein gelegt.
SCHWERIN ALS STARTPUNKT
FÜR HOTELPRAKTIKUM
DURCH BURNOUT
BERUFSUNFÄHIG
Foto: fotolia.de