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beruf
&
zukunft
Die Bewerbungsphase am Baltic
College Schwerin läuft auf Hochtou-
ren, das erste Bewerbungsfenster
schließt Ende Juli. Die Hochschule
kommt den vielen Anfragen nach und
bietet den Studieninteressenten
persönliche Beratungstermine an. Am
7. Juli findet in der Zeit von 10.00
Uhr bis 14.00 Uhr ein Infotag statt.
Im Schulnebengebäude auf dem
Campus am Pfaffenteich, beraten
Studenten und Mitarbeiter neue Inte-
ressenten. Unternehmensmanage-
ment, Hotel oder Tourismus,
Gesundheitstourismus - welcher Stu-
diengang ist der passende und wähle
ich das Direktstudium oder ein duales
Studium? Vor dem Studienbeginn er-
geben sich viele Fragen. „Wir
können die Interessenten im individu-
ellen Gespräch am besten informie-
ren“, macht Studienberaterin Daniela
Vennewald deutlich. Die Erfahrungen
zeigen: Die Termine werden genutzt,
viele Interessenten verbinden den
Besuch an der Hochschule mit einem
Wochenende in Schwerin und der
Suche nach einer geeigneten Woh-
nung. Das Baltic College Schwerin
bietet auch in diesem Jahr in Schwe-
rin die drei Bachelor-Studiengänge
„B.A. Hotel- und Tourismusmanage-
ment“, „B.A. Management im Ge-
sundheitstourismus“ und „B.A.
Unternehmensmanagement“ sowie
die zwei Masterstudiengänge „M.A.
Marketing-Management im Touris-
mus“ und „M.A. Management im
Kulturtourismus“ an. Die erste Hoch-
schule in privater Trägerschaft in
Mecklenburg-Vorpommern bietet Füh-
rungskräften von morgen die Mög-
lichkeit, ein anspruchsvolles Studium
zu absolvieren und sich auf eine ver-
antwortungsvolle Position in Wirt-
schaft und Gesellschaft vor-
zubereiten. Das Alleinstellungsmerk-
mal der Bachelor-Studiengänge ist
die Möglichkeit, innerhalb der sieben
Semester parallel zum international
anerkannten Bachelor-Studium ein
IHK-Abschluss zu erlangen. Damit
können die Studierenden den prakti-
schen Bezug des Studiums unterstrei-
chen.
OHNE FRAGEN KEINE ANTWORTEN
INFORMATIONSTAG ZUM STUDIUM
AM BALTIC COLLEGE SCHWERIN
Eltern von Schulanfängern haben es gut, die Ranzen für ABC-
Schützen sind überwiegend sehr leicht, mit vielen reflektierenden
Flächen ausgestattet und stabil. Eltern von angehenden Fünft-
klässlern haben da ganz andere Probleme: Die Schultasche aus
der Grundschule ist auf einmal uncool, ehemals geliebte Fußball-
oder Prinzessinnen-Motive sind nun peinlich. Das Kind besteht
auf einem Schulrucksack. Was gibt es dabei zu beachten? „Ein
Rucksack ist grundsätzlich keine schlechte Sache, wenn beide Tra-
geriemen richtig eingestellt sind und auch genutzt werden“, sagt
Annette Wanserski, Leiterin der Abteilung Prävention der Unfallkasse
Mecklenburg-Vorpommern (UK M-V). Wird der Rucksack, wie bei vielen
Schülern üblich, nur lässig über eine Schulter geworfen oder sind die Riemen so
lang eingestellt, dass der Rucksackboden in Po-Höhe sitzt, belastet das die
Wirbelsäule und den gesamten Halteapparat. Der Rucksack sollte, wie die
Schultasche, so gepackt sein, dass schwere Bücher rückennah transportiert
werden.
FÜNFTKLÄSSLER WOLLEN
OFT EINEN COOLEN
SCHULRUCKSACK
WAS ELTERN DABEI
BEACHTEN SOLLTEN
Foto: fotolia.de