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DIAGNOSE „BERUFSUNFÄHIG“ TRIFFTMEHR ALSGEDACHT
WERHILFT IM
ERNSTFALL
?
„Mir passiert schon nichts“, den-
ken die meisten Arbeitnehmer.
Doch dann geschieht es im direk-
ten Umfeld. Der Kollege bleibt mit
Rückenproblemen zu Hause, zu-
nächst nur für ein paar Tage. Aber
dann werden Wochen und Monate
daraus und schließlich das Urteil:
Berufsunfähig. Wer so etwas in
seiner unmittelbaren Umgebung
erlebt, wird nachdenklich: Was,
wenn mir auch etwas passiert?
Wie lange zahlt mein Arbeitgeber eigentlich mein Gehalt weiter? Und
was kommt danach? Sollte man sich nicht auch privat absichern?
Jeder dritte Mann und jede fünfte Frau trifft es
Nach sechs Wochen endet in der Regel die Lohnfortzahlung des Arbeit-
gebers. Danach springt für gesetzlich Versicherte die Krankenkasse ein.
Sie übernimmt jedoch höchstens 70 Prozent des bisherigen Bruttoein-
kommens. Netto ist mit erheblichen Einschnitten zu rechnen. Gut, wenn
man sich rechtzeitig um die Absicherung seiner Arbeitskraft gekümmert
hat, denn die Wahrscheinlichkeit berufsunfähig zu werden ist ver-
gleichsweise hoch. Jeder dritte Mann und jede fünfte Frau scheidet we-
gen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit vorzeitig aus dem Erwerbsleben
aus.
Kein gesetzlicher Berufsunfähigkeitsschutz mehr
„Seit Anfang 2001 haben Arbeitnehmer ab Jahrgang 1961 keinen ge-
setzlichen Berufsunfähigkeitsschutz mehr und müssen jede auf dem all-
gemeinen Arbeitsmarkt zumutbare Tätigkeit übernehmen“, erläutert Ver-
sicherungskaufmann Oliver Pietschmann, Generalagentur der Zurich
Gruppe. „Der erlernte oder bisher ausgeübte Beruf spielt keine Rolle
mehr. Private Vorsorge ist daher absolut empfehlenswert.“
Sicherheit vor finanziellen Folgen
Sicherheit vor den finanziellen Folgen der Berufs- und Erwerbsunfähig-
keit bieten verschiedene Konzepte von Versicherungsunternehmen, wie
z. B. das Einkommens-Sicherungs-Konzept von Zurich. „Das Einkom-
mens-Sicherungs-Konzept bietet für jede individuelle Situation die pas-
sende Lösung: Ob als eigenständige Berufs- oder Erwerbsunfähigkeits-
versicherung oder in Kombination mit einer fondsgebundenen
Versicherung oder sogar steuerlich gefördert mit der Basisrente. Grund-
lage für eine maßgeschneiderte Absicherung ist ein umfassendes Bera-
tungsgespräch“, betont Versicherungskaufmann Oliver Pietschmann.
Oliver Pietschmann
Die Zurich Unternehmensphilosophie ist es, für den Kunden da zu sein,
wenn es darauf ankommt. Innovative und flexible Lösungen rund um
die Bereiche Versicherungen und Vorsorge für die Kunden stehen da-
bei an erster Stelle. Diese kundenorientierte Arbeitsweise heißt Zurich
Help Point. Zurich und ihre Vertriebspartner vor Ort erfüllen diesen An-
spruch täglich mit individueller und partnerschaftlicher Beratung, mit
maßgeschneiderten Produktlösungen aus einer Hand und durch aus-
gezeichneten Service.
Zurich Help Point
Zurich Generalagentur Oliver Pietschmann
Goethestr. 21 I 0381- 60 02 255
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