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GOOGLE ADWORDS:
DIE 10 HÄUFIGSTEN FEHLER BEI DER
VERWENDUNG VON ADWORDS
Lesen Sie heute den 3. Teil der 10-teiligen Reihe mit den häufigsten Fehlern
im Umgang mit Google AdWords. Falls Sie die ersten beiden Teile verpasst haben:
Lesen Sie diese gerne auf
www.spezialisten-blog.de
in der Rubrik Google AdWords nach.
Oder noch einfacher: Folgen Sie dem QR-Code unten rechts!
3. TEIL:
KEINE AUSSCHLIESSENDEN
KEYWORDS EINGEPFLEGT
Ein Beispiel: Der Suchbegriff „Flatrate“
kann für mehrere Suchanfragen und Inter-
essen stehen. Zum einen suchen hier Kun-
den eventuell eine Telefon- oder Internet-
flatrate, es könnten aber auch andere
Inhalte zu diesem Begriff gesucht werden.
Sucht man beispielsweise nach „Flatrate
Party“, so erscheint auch hier eine Anzeige
eines Telefonanbieters. Sinnvoll ist es also
das Wort „Party“ in die ausschließenden
Keywords zu übernehmen.
Mein Tipp:
Überwachen Sie die Keywords, die zu Anzeigenschaltungen führen,
finden Sie dort unpassende Keywords, so fügen Sie diese in die
Liste für ausschließende Keywords ein. Sie können ausschließende
Keywords auf Kampagnen- oder Anzeigenebene einfügen. Denken
Sie immer daran: Ihr Budget ist begrenzt. Die Auslieferung Ihrer An-
zeige bei Google AdWords ist kostenlos. Sollte sie aber von Suchen-
den aufgrund einer Auslieferung in einem falschen Umfeld an-
geklickt werden, bezahlen Sie selbstverständlich den gebotenen
Preis. Das bringt Ihnen aber keine Konversionen. Sie können mit
meinem Tipp wieder bares Geld sparen!
Sie haben Fragen zum Thema Google AdWords? Ich stehe Ihnen
gerne mit Rat und Tat zur Seite. Auf Wunsch schaue ich mir gern
auch einmal Ihre Kampagne an.
Es grüßt Sie herzlichst
Ihr Timo Heinrich
Kontakt:
T.Heinrich@online-werbung.de
oder 0451/28080-17
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Hier gibt es regelmäßig Tipps rund um das
Thema Internet-Marketing.
Timo Heinrich, Senior Berater
und Spezialist im Bereich
Suchmaschinenmarketing
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