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026
PISTE.DE
ALBUM
DES MONATS
Die Newcomerin Lana Del
Rey wird bereits vor der
Veröffentlichung ihres De-
büts am 30. Januar als
ganz großer Stern in der
Musikwelt gehandelt. Mit
Ihren Singles „Video
Games“ und „Blue Jeans“
sorgte sie in kürzester Zeit
für sehr hohes Aufsehen in
der Fachwelt, ihre noch
eher kleineren geheimen
Clubkonzerte wurden rest-
los vom Publikum erstürmt.
Auf der Bühne polarisiert
sie mit einer Inszenierung
LANA
DEL REY
BORN TO DIE
LE GRAND
UFF ZAQUE
CLICHE
GOTYE
MAKING MIRRORS
ALEX
AMSTERDAM
LOVE IS FICTION
HART
HOF
ZEIG MIR WAS NEUES
STEAMING
SATELLITES
THE MUSTACHE MOZART
AFFAIRE
DAVID
PFEFFER
I MIND
BLANK
& JONES
SUBSTANCE
One Deal A Day starten
souverän von Null auf
Zweihundert. Sorgsam
gewählte, melodiöse
Gesangslinien durchzie-
hen die für Punkrock fast
schon zu filigranen
Songstrukturen, nahezu
jeder Song birgt Hitpo-
tential! Ab dem 27.01
könnt ihr die Hamburger
Pop-Rocker auf ihrer
neuen EP „High Resolu-
tion“ hören.
ONE DEAL
A DAY
HIGH RESOLUTION
AARON
BIRDS IN THE STORM
Deaf Havana haben es
nicht nötig mit dem Border-
line-Syndrom von Bandmit-
gliedern zu werben. Die
Stärke des neuen Albums
ist gleichzeitig ihre Schwä-
che. Die gesamte Band-
breite des Alternativ Rock
wird abgefeuert wie ein
Feuerwerk und Langeweile
kann kaum aufkommen, so
gekonnt wie sich emotio-
nale Balladen und Stadion-
Hymnen abwechseln.
DEAF
HAVANA
FOOLS AND WORTHLESS
LIARS
Mit „Something“ bringen
Chairlift am 27. Januar ihr
zweites Album heraus.
2008 brachen sie in fulmi-
nanten Stil mit ihrem ersten
Werk „Does You Inspire
You“ als Lokalhelden der
Szene aus Brooklyn he-
raus. Ergebnis waren eine
handvoll unglaublich guter
synth-pop Klänge, die sie
auch in „Something“ auf
einzigartiger Weise pro-
blemlos untermixen.
CHAIR
LIFT
SOMETHING
„Kontor Top of the Clubs“
geht in die 53ste Runde
und ist nach 175 Stunden
bester Club Sounds kein
bisschen leiser geworden.
Freut euch auf drei CDs
mixed by den Profis Mar-
kus Gardeweg, Edx und
Jasper Forks. Mit dabei
Mike Candys, Snoop
Dogg und Pitbull über Dirty
South, Eric Prydz und Kas-
kade bis hinzu Hardwell,
Dj Antoine und Afrojack.
KONTOR
TOP OF THE CLUBS VOL. 53
Weiträumige Lieder. Wel-
tumarmungslieder. Kompo-
niert mit dem Händchen
für den herzbrechenden
Dreh und die lebensbeja-
hende Melancholie. Das
Fantastische an „Love Is
Fiction“ ist, dass erstmals
in der Laufbahn von Alex
Amsterdam wirklich alles
zusammenkommt, was zu-
sammengehört.
Le Grand Uff Zaque hät-
ten wohl immer weiter
Jazz and Funk gespielt,
bis sie eines Tages die
Rhythmen der elektroni-
schen Clubmusik ent-
deckten. Gemischt mit
Soul und HipHop
brachten sie mit ihrem
akustischen Feuerwerk
schnell das Publikum
zum schunkeln.
Eine Band aus Berlin. Vier
Jungs, die ihr Credo verin-
nerlicht haben, es leben,
atmen und verbreiten.
Denn sie spielen Pop-Rock
und sie singen deutsch!
Harthof zeigen, dass deut-
sche Musik selbstständig,
innovativ und trotzdem er-
folgreich sein kann. „Zeig
mir was Neues“ packt im
Nu jeden Mitzwanziger,
mit Leidenschaft und Herz.
Wofür andere Bands drei
Alben benötigen wird hier
aus dem Stand auf’s Band
befördert. Im Geiste ver-
wurzelt in der Musik der
70er haben Steaming Sa-
tellites das Gewicht Led
Zeppelins, die sphärische
Reichweite Pink Floyds und
die Aussagekraft Bob Dy-
lans, kombiniert mit elek-
tronischen und exzessiven
Synthy Sounds.
Der beurlaubte Polizist
David Pfeffer hat mit seiner
sensiblen Stimme, wahr-
haftigem Gefühl und
einem ganz eigenen Stil
die Herzen der Zuschauer
von X-Factor erobert.
Nach dem Herzschlag-Fi-
nale der Show kann es der
empfindsame Duisburger
kaum erwarten, seine
große Liebe - die Musik -
zum Beruf zu machen.
Blank & Jones feiern das
zehnjährige Jubiläum ihres
Meilensteins "Substance"
mit einer Deluxe-Ausgabe.
Die "10th Anniversary Edi-
tion" wurde von Blank &
Jones persönlich komplett
remastered. Hier finden
sich unveröffentlichte Stu-
dioproduktionen mit be-
sondere Remixe von
Künstlern wie Hardfloor,
Barthezz oder Mr. Sam.
In seiner Heimat Austra-
lien hat Gotye schon vor
fünf Jahren mit seinem
zweiten Album die Her-
zen aller Indie-Fans er-
obert. Ein Zaun und eine
Autoharp: Eher unge-
wöhnlche Instrumente
für eine Pop-Platte. Doch
genau diese Sounds
klingen nicht nach Post-
rock-Experimenten, son-
dern reißen mit.
Mit mehr als 300.000 in
Frankreich verkauften Ex-
emplaren von „Artificial
Animals Riding On Never-
land“ gehören Aaron zu
den erfolgreichsten, gegen-
wärtigen französischen
Bands. Ihre Songs, die sie
sich wie Dandys elegant an
die Schulter heften, bilden
den Hintergrund der Welt:
Freude und Trauer, Verwir-
rung und Klarheit, Nähe
und Distanz.
von „Gefallener Holly-
wood-Star“ und Sehnsucht
nach Liebe in einem „Film
Noir“-Gewand, welche
doch so unwahrscheinlich
echt rüber kommt.
Das Album Turn This Club
Around sticht durch seine
Mischung aus energie
geladenen Beats, eingän-
gigen Vocals und aus
vollkommen neuen Dance-
Pop-Einflüssen hervor, die
man bislang von R.I.O. so
noch nicht kannte. Doch
eben genau dieser explo-
sive Mix trifft und definiert
den aktuellen Zeitgeist.
R.I.O.
TURN THIS CLUB AROUND